Der unaufhaltsame Aufstieg der InkJet-Produktion

Der unaufhaltsame Anstieg der Inkjet-Produktion wurde von Konica Minolta hervorgehoben, da das Unternehmen seine Kunden bei der digitalen Transformation der kommerziellen und industriellen Druckmärkte unterstützt. Die digitale Technologie ermöglicht den Zugang zu vielen Funktionen, die Kunden in den Bereichen Akzidenzdruck, Verpackung und Industrie für profitable Anwendungen suchen.

Image News Artikel InkJet Wachstum - zeigt eine KM-1e

Innerhalb von drei Jahren hat sich der weltweite Marktanteil von Konica Minolta bei B2-Tintenstrahlsystemen verdreifacht und liegt nun bei 10 %. Es wird erwartet, dass die Zahlen weiter steigen werden, da Inkjet als echter Wachstumsmotor für den Digitaldruck weiterhin neue Wege beschreitet. Einst hauptsächlich für Transaktionsanwendungen reserviert, hat sich der Produktions-Inkjetdruck zu einer praktikablen und vorteilhaften Lösung für viele hochwertige Anwendungen entwickelt.

Die preisgekrönte AccurioJET KM-1 Serie B2 UV-Inkjet-Bogendruckmaschine von Konica Minolta ermöglicht den hochproduktiven Inkjetdruck für eine Vielzahl von Anwendungsanforderungen. Und er hilft den Kunden, mehr Druckmöglichkeiten zu erschliessen.

Mit fast 30 Installationen allein in Europa steigert Konica Minolta nach eigenen Angaben das durchschnittliche Seitenvolumen jedes Jahr erheblich. Ob im Buchdruck, in der Online-Produktion, im Verpackungsdruck, im Direktmarketing, im Akzidenzdruck oder als Offset-Alternative - die AccurioJET KM-1-Serie beweist ihre Vielseitigkeit über mehrere Produktlinien hinweg. Die Druckmaschine hat ausserdem die INGEDE-Deinking-Zulassung sowohl für ungestrichene als auch für gestrichene Papiere erhalten, was auch Recyclingqualitäten einschliesst.

All diese positiven Eigenschaften sind Gründe dafür, dass die Kunden der wachsenden Familie von Konica Minolta-Anwendern der AccurioJET KM-1-Serie ausnahmslos von signifikanten Sprüngen im durchschnittlichen Seitenvolumen berichten.    

Laut einer Studie von Keypoint Intelligence, bei der Drucker gefragt wurden, in welche Art von digitalem Farbdrucksystem sie in Zukunft investieren würden, war Inkjet der eindeutige Favorit, während Inkjet-Einzelblattsysteme mit 34 % der Befragten die zweithäufigste Wahl waren.

Zu den Megatrends, bei denen der Tintenstrahldruck zu immer nachhaltigeren Lösungen beitragen wird, gehören intelligente Verpackungen und Recyclingfähigkeit auf Substraten wie Metall, Glas, flexiblem und starrem Kunststoff. Dies sind einige der Schlussfolgerungen aus dem Smithers-Bericht „The future of Digital Print for Packaging to 2026“.  Auch die eigenen Kunden von Konica Minolta denken über die Möglichkeiten der Zukunft nach. „Die Chancen für den AccurioJET KM-1e liegen in der Erweiterung des Verpackungssortiments, der Produktion weiterer hochwertiger Verpackungen sowie der Akquisition weiterer Sortimente, wie zum Beispiel Faltschachteln für den Verpackungsbereich“, sagt Manuel Elder, Vice President Packaging bei Hama Deutschland. „Die Möglichkeit, viele verschiedene Materialien, wie zum Beispiel Steinpapier und Kunststoff, zu bedrucken, bietet zudem Möglichkeiten für die Zukunft.“

Als Technologieführer mit globaler Abdeckung und lokalem Service ist Konica Minolta bestrebt, mit seinen Kunden partnerschaftlich zusammenzuarbeiten, um sie dabei zu unterstützen, die digitale Transformation voranzutreiben und mehr Druckmöglichkeiten zu realisieren.

„Chancen gibt es überall. In enger partnerschaftlicher Zusammenarbeit helfen wir unseren Kunden, die Möglichkeiten des Drucks nachhaltig zu beleben, indem wir ihnen bei ihrer fortschreitenden digitalen Transformation zu neuer Kreativität verhelfen“, sagt Hidetoshi Omo, Head of Center of Competence, KM-1 bei Konica Minolta Business Solutions Europe. „Unsere eigene Kundenerfahrung zeigt, dass Inkjet ein Wachstumsmarkt ist, in den Drucker investieren wollen.“

„Für uns geht es jedoch nicht nur um den Verkauf von Geräten - wir begleiten unsere Kunden auf ihrer Reise der digitalen Transformation und sind immer da, wenn sie uns brauchen. Ein Beispiel dafür sind unsere Servicetechniker: Wir sind stolz darauf, 45 engagierte KM-1- und KM-1e-Servicetechniker in 17 Ländern in Europa zu haben.“

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