Konica Minolta stellt AccurioPro Flux-Update vor

AccurioPro Flux – die Konica Minolta-Lösung zum Organisieren, Automatisieren und Optimieren von Druckworkflows – ist ab sofort in der Version 7.6 verfügbar. Die kostengünstige und äußerst funktionelle Lösung ist stark skalierbar, bietet umfassende Funktionalität, unkomplizierte Implementierung, vereinfachte Funktionen und automatisiertes Web-to-Print sowie volle Integration in bestehende Workflows.

Die Version 7.6 der AccurioPro Flux-Software umfasst als neue Option Flux Preflight Pro, eine bedienungsfreundliche, integrierte Preflight-Engine, die 83 vordefinierte Preflight-Profile für eine Vielzahl von Aktionen bereitstellt – darunter Farbkonvertierung, PDF-Analyse und -Korrekturen, PDFS-Konformität und Prozesspläne. Flux Preflight Pro kann in AccurioPro Flux Premium oder Ultimate integriert werden. Für Kunden ergibt sich so – insbesondere in Spitzenlastzeiten – eine Zeit- und Kostenersparnis durch optimale Nutzung ihrer Produktionsdrucksysteme. Hinzu kommt eine Effizienzsteigerung durch eine weitgehend automatisierte Druckvorstufe. 

„Um in der wettbewerbsintensiven Druckbranche konkurrenzfähig zu bleiben, fordern unsere Kunden für ihre Drucksysteme kontinuierlich mehr Automatisierung und Effizienz sowie hohe Druckqualität und Produktivität. Unsere erweiterte AccurioPro Flux-Software setzt genau dort an“, sagt Patrick Peemöller, Product Manager Production Printing Cluster West bei Konica Minolta. 

Als Spezialist für digitale Problemlösungen, die den Workflow-Wandel erleichtern, ermöglicht Konica Minolta seinen Kunden nicht nur mehr Komfort und höhere Produktivität. Seine Digitaldrucktechnologien decken insbesondere den Bedarf an gemischten Kleinauflagen und Druckjobs mit kurzen Vorlaufzeiten. Auch durch Bereitstellung von Lösungen zur Erhöhung der Druckeffizienz wird das Digitaldruckgeschäft seiner Kunden ausgebaut. 

„Insbesondere dank der neuen Veredelungsoptionen, die wir jetzt anbieten können, konnten wir mehrere Kundenaufträge gewinnen. Mit diesen neuen Möglichkeiten konnten wir uns von unseren Mitbewerbern abheben und Aufträge gewinnen, für die ansonsten der preisgünstigste Wettbewerber den Zuschlag erhalten hätte. Mit der JV3D können wir uns wirklich Wettbewerbsvorteile verschaffen, unsere Angebotspalette erweitern und Produkte erzeugen, welche die Emotionen unserer Kunden ansprechen. Durch die Schaffung von Mehrwert wird die Preissensibilität verringert“, erklärt Klaus Schotte, Handlungsbevollmächtigter bei druckpartner Druck- und Medienhaus GmbH.